Lithiumbatterien verfügen über eine sehr hohe Arbeitsspannung & Energiedichte. Durch einen großen Temperaturbereich, in fast jeder Umgebung einsetzbar. Sehr guter Langezeitbetrieb & Lagerfähigkeit, geringe Selbstentladung.

Bei der Lithium-Batterie handelt es sich um eine Primärzelle, bei der als aktiver Stoff Lithium in der negativen Elektrode eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen Zellen ist die Lithium-Batterie nicht wiederaufladbar. Bei einem Standardpotential von -3,05V (bei chemischen Elementen das negativste) kann man sehr hohe Zellspannungen, sowie eine sehr hohe theoretische Kapazität 3,86 Ah/g realisieren. Problematisch ist jedoch die hohe Reaktivität von elementarem Lithium z.B. mit Wasser oder feuchter Luft. In Lithium-Batterien können daher nur Festelektrolyte oder nicht wäßrige aprotische Elektrolytlösungen verwendet werden. Um die Leitfähigkeit zu erhöhen, benutzt man wasserfreie Elektrolytsalze (z.B. Lithiumperchlorat LiClO4). Seit den 60er Jahren werden Lithium-Batterien entwickelt und eingesetzt. Durch die höhere Energiedichte, höhere spezifische Energie, die hohe Zellspannung, die sehr geringe Selbstentladung und dem weiten Temperaturbereich sind Lithium-Batterien sehr gut lagerfähig und besser geeignet als herkömmliche Primärzellen für den Backup-Betrieb. Um ein großen Anwendungsbereich zu gewährleisten gibt es die Lithium-Batterien in unterschiedlichen Größen und Bauformen. Des weiteren unterscheiden sich Lithium-Batterien durch verschiedene Elektrolyte, Kathoden und Seperatoren.



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Lithiumbatterien verfügen über eine sehr hohe Arbeitsspannung & Energiedichte. Durch einen großen Temperaturbereich, in fast jeder Umgebung einsetzbar. Sehr guter Langezeitbetrieb & Lagerfähigkeit, geringe Selbstentladung.

Bei der Lithium-Batterie handelt es sich um eine Primärzelle, bei der als aktiver Stoff Lithium in der negativen Elektrode eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen Zellen ist die Lithium-Batterie nicht wiederaufladbar. Bei einem Standardpotential von -3,05V (bei chemischen Elementen das negativste) kann man sehr hohe Zellspannungen, sowie eine sehr hohe theoretische Kapazität 3,86 Ah/g realisieren. Problematisch ist jedoch die hohe Reaktivität von elementarem Lithium z.B. mit Wasser oder feuchter Luft. In Lithium-Batterien können daher nur Festelektrolyte oder nicht wäßrige aprotische Elektrolytlösungen verwendet werden. Um die Leitfähigkeit zu erhöhen, benutzt man wasserfreie Elektrolytsalze (z.B. Lithiumperchlorat LiClO4). Seit den 60er Jahren werden Lithium-Batterien entwickelt und eingesetzt. Durch die höhere Energiedichte, höhere spezifische Energie, die hohe Zellspannung, die sehr geringe Selbstentladung und dem weiten Temperaturbereich sind Lithium-Batterien sehr gut lagerfähig und besser geeignet als herkömmliche Primärzellen für den Backup-Betrieb. Um ein großen Anwendungsbereich zu gewährleisten gibt es die Lithium-Batterien in unterschiedlichen Größen und Bauformen. Des weiteren unterscheiden sich Lithium-Batterien durch verschiedene Elektrolyte, Kathoden und Seperatoren.

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